shutterstock 719796733 840x470 - Das passiert beim Gewinnen im Gehirn

Jeder kennt das tolle Gefühl, wenn ein besonderes Ereignis eintritt. Man freut sich überschwänglich und ist euphorisch. Vor allem bei Gewinnen ist das Phänomen zu erkennen. Aber warum ist es eigentlich so? Was passiert in unserem Gehirn, wenn wir einen Gewinn einstreichen?

Gibt es Unterschiede, wenn man vor Ort in einer Spielothek spielt oder online gewinnt? Aber wo kannst du eigentlich spielen und von der Euphorie profitieren? Finde alle Casinos in deiner Nähe, um schon bald von dem Glücksgefühl heimgesucht zu werden. So kannst du testen, ob du dich wirklich euphorisch und gut gelaunt fühlst, wenn du gewinnst.

Dopamin wird freigesetzt

Unser Gehirn aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn, wenn es zu einem Gewinn kommt. Das Belohnungssystem besteht aus mehreren Gehirnregionen. Somit werden verschiedene Areale aktiviert. Das Gehirn setzt Dopamin frei, wenn es zu einem Gewinn kommt und das Belohnungssystem angekurbelt wird. Bei Dopamin handelt es sich um einen Neurotransmitter, der für die Entwicklung positiver Emotionen und Glücksgefühle relevant ist.

Weitere Neurotransmitter am Prozess beteiligt

Neben Dopamin gibt es weitere Neurotransmitter, die ausschlaggebend sind. Serotonin gehört unter anderem dazu. Serotonin ist dafür zuständig, die Stimmung der Personen zu regulieren. Auch die Emotionen werden durch Serotonin beeinflusst. Nicht zu vergessen ist Adrenalin. Adrenalin hat unter anderem die Aufgabe, das Nervensystem zu aktivieren. Außerdem mobilisiert es Energiereserven. Kommt es zu gewinnen, bringt Adrenalin das Gefühl von Euphorie und Aufregung mit sich. Im Laufe der Zeit nimmt die Euphorie wieder ab.

Ähnlich ist es auch in der Liebe. Gerade am Anfang des Kennenlernens sind die Beteiligten sehr euphorisch. Es ist eine aufregende Zeit. Während dieser Zeit kommt es auch zu chemischen Reaktionen im Gehirn, die diesen Glücklich-Zustand erklären. Nach und nach nimmt das Gefühl jedoch ab.

Freisetzung von Endorphinen

Es kommt zu einem weiteren chemischen Prozess, wenn Gewinne entstehen. Und zwar werden Endorphine freigesetzt. Endorphine gehen ebenfalls mit Glücksgefühlen und positiven Emotionen und Gedanken einher. Bei Endorphinen handelt es sich um körpereigene Opioide. Diese bieten nicht nur die Möglichkeit, Schmerzen zu lindern. Sie können auch das Wohlbefinden steigern. Es kommt zu einer enormen Ausschüttung des Glücksgefühls.

Motivation, nochmal zu gewinnen

Treten Dopamin und Endorphine zusammen auf, wird das Glücksgefühl deutlich verstärkt. Es fühlt sich gut an, ein Gewinner zu sein. Da es ein schöner Zustand ist, motiviert es dazu, nochmal zu spielen, in der Hoffnung, erneut zu gewinnen.

Glücksgefühl unabhängig vom Ort

Das Glücksgefühl beim Gewinnen entsteht unabhängig von einem Ort. Es ist also egal, ob das Spielen in einer Spielothek vor Ort abläuft oder ob es online über das Internet stattfindet. Gibt es einen Gewinn, werden die chemischen Prozesse im Gehirn in Gang gesetzt. Die chemischen Prozesse, die im Gehirn ausgelöst werden, kennen demzufolge keine Grenzen. Es kommt immer zu einem angenehmen Gefühl, wenn Endorphine und Dopamin ausgeschüttet werden. Von daher ist es auch nicht wunderlich, dass Leute immer wieder ihr Glück herausfordern, in der Hoffnung, zu gewinnen.

Warum kommt es zu chemischen Prozessen?

Chemische Reaktionen und Prozesse im Hirn haben wichtige Aufgaben. Im Prinzip ist der Hauptzweck der Prozesse, gesammelte positive Erfahrungen zu belohnen. Zudem soll es zur Motivation beitragen, nochmal Ähnliches zu erleben. Das Gehirn kann aber nicht unterscheiden, ob es sinnvoll ist, weiterzuspielen und auf den nächsten Gewinn zu hoffen oder nicht. Nach einer Glückssträhne gibt es gewöhnlich immer eine Pechsträhne. Menschen, die erst gewonnen haben, dann aber immer wieder verlieren, können schnell frustriert sein.

Deswegen ist es wichtig, sich selbst darüber bewusst zu sein, dass es nicht immer Gewinne geben kann. Wer rechtzeitig aussteigt, kann sich länger über das angenehme Glücksgefühl freuen, welches die chemischen Prozesse im Hirn ausgelöst haben.

shutterstock 1499787998 840x470 - Gehirntraining: Deshalb ist Spielen fördernd für das Gehirn

Es ist kein Geheimnis, dass Spielen eine starke Wirkung auf unser Gehirn hat. Seit Jahren nutzen Menschen Spiele, ganz gleich ob Brettspiele, Karten- oder Glücksspiele, zur Unterhaltung und als Training für ihr Gedächtnis. In den vergangenen Jahren wurde die Forschung über die Auswirkungen des Spielens auf das menschliche Gehirn noch einmal vorangetrieben.

Gerade in Bezug auf die kognitiven Fähigkeiten wurden hier beachtliche Ergebnisse präsentiert. Diesen Aspekt können sich auch Glücksspieler zunutze machen, indem sie die 5 Sekunden Regel nutzen und durchdenken, ob der nächste Spin wirklich Erfolg versprechend ist.

Aber warum ist es eigentlich so wichtig, dass unser Gehirn trainiert wird? Und welche positiven Auswirkungen hat es tatsächlich? In diesem Artikel betrachten wir genauer, wie das Spielen unser Gehirn beeinflussen kann und warum es so fördernd für unsere kognitive Leistungsfähigkeit ist.

Einfluss auf Kreativität und Gedächtnis

Menschen können von aktiven Spielen profitieren, da es ihre verschiedenen Fähigkeiten stärkt und unterstützt. Wenn sie mit dem Spielen beginnen, werden sie feststellen, dass sich ihre kognitiven Fähigkeiten verbessern und die Kreativität angeregt wird. Heutzutage untersuchen auch Studieninstitute und andere Institutionen den Zusammenhang zwischen dem Spielen von Computerspielen und der Kreativität. Eine 2019 durchgeführte Studie, die im Journal JAMA Network Open veröffentlicht wurde, untersuchte diesbezüglich 2.217 Kinder. Die Ergebnisse waren überraschend: Menschen, die viel spielten, lösten komplexe Probleme kreativer als jene, die selten oder gar nicht spielten. Das regelmäßige Spiel fördert zudem auch die Merkfähigkeit und das Gedächtnis.

Es ist bewiesen, dass Spiele helfen können, neue Informationen zu verarbeiten und zu speichern. Dadurch wird es leichter, sich an Informationen zu erinnern und diese später abzurufen. Diejenigen, die regelmäßig spielen, haben zumeist eine bessere Gedächtnisleistung als Menschen ohne regelmäßige Erfahrung.

Wie verbessert sich durch Spielen das Denken?

Das Spielen hat viele positive Auswirkungen auf unser Denken. Es hilft uns, unsere Aufmerksamkeit zu erhöhen, unsere Problemlösungsfähigkeit zu verbessern und unsere kognitive Flexibilität zu steigern.

  1. Erhöht die Aufmerksamkeit: Das Spielen erfordert Konzentration, Gedächtnis und Aufmerksamkeit. Dies bedeutet, dass beim Spielen unser Gehirn ständig verschiedene Informationen verarbeitet und speichert, was dem Gehirn hilft, sich besser auf bestimmte Aufgaben zu konzentrieren und sich besser an Informationen zu erinnern.
  2. Stimuliert die Problemlösung: Beim Spielen muss man logisch denken und Probleme lösen. Regelmäßiges Zocken ermöglicht einem, neue Ideen und Lösungsansätze auszuprobieren und die Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen.
  3. Fördert die kognitive Flexibilität: Ein weiteres großes Merkmal des Spiels ist seine Fähigkeit, die kognitive Flexibilität zu fördern. Wer regelmäßig spielt, trainiert sein Gehirn darauf, mehr als nur einfache Aufgaben zu bewältigen. Dies bedeutet, dass das Gehirn in der Lage ist, schneller auf neue Situationen zu reagieren und sich somit schneller anpasst.

Welchen Einfluss haben Videospiele auf unser Wohlbefinden?

Es ist in der Wissenschaft bewiesen, dass Spiele jeglicher Art einen maßgeblichen Einfluss auf die Lebenszufriedenheit des Menschen haben können. Dies liegt daran, dass Spieler ihren Erfolg bei verschiedenen Aktivitäten nachverfolgen können und dieses Gefühl der Befriedigung schafft. Zudem wird, wie oben bereits erwähnt, die Konzentration und Kreativität gefördert, was sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirkt.

Weiterhin bietet Spielen einen Weg, um das emotionale Gleichgewicht zu verbessern. Durch den Fokus des Spiels auf positive Erfahrungen, Abenteuer und Erfolge werden negative Emotionen leichter überwunden. Zugleich bietet das Spiel eine vorübergehende Fluchtmöglichkeit vor Realität und Alltagsproblemen, die oft schwer zu lösen sind.

Dies macht Spiele zu einer hervorragenden Option für Menschen, um ihr emotionales Gleichgewicht wiederherzustellen oder besser mit Stresssituationen umzugehen.

Fazit: Spielen hat viele Vorteile

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die aktive Teilnahme an unterschiedlichen Spielen viele positive Auswirkungen auf unser Denken hat. Es fördert die Aufmerksamkeit, stimuliert die Problemlösung und verbessert die kognitive Flexibilität. Zudem kann es einen maßgeblichen Einfluss auf das Wohlbefinden haben, indem es Stress und Angst lindert und gleichzeitig die Lebenszufriedenheit steigt.

shutterstock 762804592 840x470 - Das läuft beim Glücksspiel im Gehirn ab

Sobald ein Mensch, egal in welcher Situation, Glück empfindet, so wird dieses Gefühl mit dem dazugehörigen Auslöser im Gehirn abgespeichert. Das beginnt schon allein bei dem Genuss eines Stückes Schokolade. Das Gehirn schüttet sofort Botenstoffe, die sogenannten Endorphine, aus, die auch Glückshormone genannt werden. Dies ist der Grund, warum der Mensch bzw. das Gehirn auch immer mehr Schokolade verlangt, denn es macht eben glücklich.

Das Gleiche gilt auch für das Spiel im Online-Casino, wenn man gerade einen Gewinn realisiert hat. Doch genau dieses Glücksempfinden, das immer wieder ausgelöst wird, birgt auch ein gewisses Suchtrisiko. So erklärt sich auch ganz einfach, warum es nie bei einem Stück Schokolade bleibt, sondern eigentlich immer gleich die ganze Tafel sein muss. Beim Glücksspiel ist dieses Risiko natürlich auch vorhanden. Jedes Mal, wenn so eine Situation ausgelöst wird, kommt es zu einer Festschreibung im Gehirn und es werden immer mehr solche Momente des Glückszustandes eingefordert.

Der Traum des plötzlichen Reichtums

Es gibt aber auch noch einen Grund, warum das Glücksspiel so viele Menschen glücklich macht. Allein der Gedanke, man könnte über Nacht reich werden und alle Alltagssorgen für immer vergessen, reicht hier schon vollkommen aus. Selbst wenn die Wahrscheinlichkeit, einen solchen Coup zu landen, auch noch so gering ist, so folgt das Gehirn diesem Glücksgefühl unablässig. Auch hier sind wieder Glückshormone im Spiel, die in großen Mengen ausgeschüttet werden

Adrenalin ein wichtiger Verbündeter

Dadurch, dass es nur die beiden Möglichkeiten Gewinn oder Verlust gibt, entsteht eine höchst explosive Mischung aus Hoffnung und Ungewissheit. Bei jedem Spiel, das man im Casino spielt, schwingt genau diese Kombination mit. So entsteht eine ganze Menge Adrenalin, das ausgeschüttet wird. Den Adrenalinkick suchen sehr viele Menschen. Die Möglichkeiten, sich einen solchen zu verschaffen, sind vielfältig. Bungeejumping erfreut sich genau aus diesem Grund einer solch großen Beliebtheit. Free Climbing ist eine weitere attraktive Möglichkeit, das Adrenalin zum Kochen zu bringen.

Häufig sind Adrenalinausschüttungen mit echten Risiken für den Körper verbunden. Im Casino ist das allerdings nicht der Fall. Hier muss man nicht befürchten, irgendwo runterzufallen und sich zu verletzen, hier muss man sich für sein Spiel entscheiden und schon schießt das Adrenalin wie gewünscht schwallartig durch den Körper. Neben dem garantierten Spielspaß und der Hoffnung auf einen Gewinn bekommt man immer mit dem Nervenkitzel auch noch den gewünschten Adrenalinkick dazu.

So wirken sich die Glückshormone aus

Inzwischen sind viele Menschen mit den Glückshormonen Dopamin und Serotonin vertraut. Es sind geläufige Begriffe der Chemie, auch wenn nur wenige genau wissen, was sich dahinter wirklich verbirgt. Die beiden Hormone spielen auch eine Rolle, wenn es um das Thema Liebe geht. Beim Dopamin handelt es sich um einen Neurotransmitter. Dieser Botenstoff wird häufig zusammen mit dem Serotonin und dem Noradrenalin genannt. Kommt es zu einem Dopaminmangel oder zu einem Dopaminhoch, dann sind die Auswirkung auf den Körper und die Seele deutlich spürbar. Herrscht ein Dopaminmangel vor, so kommt es sehr schnell zu depressiven Verstimmungen. Dagegen überschlagen sich die Glücksgefühle bei einem Dopaminhoch. Beim Glücksspiel kommt es immer wieder zu solchen Dopaminhochs. Ein weiterer, sehr wichtiger Faktor ist außerdem, dass das Dopamin in einem engen Zusammenhang mit den Lernprozessen im menschlichen Gehirn steht.

Das Serotonin ist ebenfalls ein Glückshormon und ein Botenstoff. Dieser Botenstoff hat aber die bedeutendsten Auswirkungen auf das Gehirn. Psychische Krankheiten werden beispielsweise mit Serotonin geheilt. Die Wirkung des Serotonins ist entspannend, motivierend und antidepressiv.

Das menschliche Gehirn ist erst mit Mitte 20 vollständig ausgebildet. Daher ist es in der Impulskontrolle noch recht unfertig und sehr anfällig. Ein erwachsenes Gehirn ist fähig, besser zu reflektieren und besonnener zu reagieren, das gilt natürlich im Glücksspiel. Ein junges, noch nicht ausgereiftes Gehirn, das darauf konditioniert ist, dass die Glücksgefühle beim Glücksspiel nur so strömen, kann sich aber nur sehr schwer kontrollieren. Hier ist das Risiko, in die Spielsucht zu verfallen, besonders groß.

Empfohlene Beitragsbilder Natural Vs. Physikalische Wissenschaft Lernen Sie den Unterschied 840x470 - Natürlich vs. natürlich Physik - Lernen Sie den Unterschied kennen

Während unser Bedürfnis, die Welt zu erklären und zu verstehen, am Anfang der Wissenschaft stand, ist die Wissenschaft heute komplexer geworden.

Die Wissenschaft hat ihre Wurzeln in der Philosophie, eine zuverlässige Erklärung für alles zu finden, und hat viele Zweige, von der Naturwissenschaft bis zur Naturwissenschaft, die es ermöglichen, ein Thema in vielerlei Hinsicht zu erklären.

Die Geburt der Naturwissenschaften

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Jahrhundert als Naturphilosophie bekannt, ist dieser Zweig in seinen Methoden zur Untersuchung von Lebewesen und Materialien durch eine geplante empirische Untersuchung wissenschaftlicher geworden.

Diese Wissenschaft umfasst das, was wir heute als Biologie und Medizin kennen, und ist die Grundlage der angewandten Wissenschaft.

Was wir als Physikalische Wissenschaft kennen

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Wir glauben, dass die Physik die Erforschung der Dinge ist, die vom Menschen oder nicht lebenden Systemen wie Physik, Mathematik und Computern gemacht werden. Allerdings gilt die Mathematik im Gegensatz zu unseren Überzeugungen als Wissenschaft, weil sie nicht experimentell geschmiedet werden kann.

Auch Naturwissenschaften wie Biologie, Chemie und Geowissenschaften sind verpflichtet, die Gesetze der Physik zu befolgen.

Natürliche vs. Physikalische Wissenschaft

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Die Verbindung zwischen diesen Wissenschaften ist stärker als wir denken, ein Fach kann zu beiden gehören. Während die Chemie als physikalische Wissenschaft bekannt ist, ist sie durch Biologie und Geowissenschaften mit der Naturwissenschaft verbunden.

Um jedoch festzustellen, wie man ein Fach studiert, muss man den Fokus finden und die Forschungsfragen bestimmen. Die Wissenschaft, die so viele gegensätzliche Zweige hat, wie sie hat, verbindet sie alle durch die Notwendigkeit, alle verschiedenen Gesichter eines Themas zu erklären, was es einfacher macht, die Wunder der Welt zu verstehen.

Empfohlene Beitragsbilder 13 Häufigste Verwendungen für chemische Elemente 840x470 - 13 häufigste Anwendungen für chemische Elemente

Die Wissenschaft ist überall um uns herum, und in diesem Fall ist die Chemie überall dort, wo wir suchen. Wir alle haben ein Periodensystem gesehen, das die Organisation der Elemente beschreibt, aber es zeigt uns nicht, wie man sie verwendet. So, hier sind 13 der häufigsten Anwendungen für einige der Elemente des Periodensystems.

Wasserstoff

Dies ist das leichteste Element des Tisches, und es ist auch ein explosives Gas. Es wird als Brennstoff verwendet. Tatsächlich hat die NASA dieses Gas als Haupttreibstoff in ihrem Space Shuttle-Programm verwendet.

Helium

Empfohlene Beitragsbilder 13 Häufigste Verwendungen für chemische Elemente Helium - 13 häufigste Anwendungen für chemische Elemente

Ja, das ist das Gas, das Ihre Stimme lustig klingen lässt. Helium wird zum Auffüllen von Ballons verwendet, wodurch sie schweben, da dieses Gas eigentlich leichter ist als Luft.

Lithium

Empfohlene Beitragsbilder 13 Häufigste Verwendungen für chemische Elemente Lithium - 13 häufigste Anwendungen für chemische Elemente

Genau wie das Nirvana-Lied. Dieses ist ein Metall, das die Hersteller verwenden, um Kochgeschirr widerstandsfähiger zu machen. Wir verwenden es auch zum Bau von Batterien und als Mittel zur Behandlung von bipolaren Störungen.

Kohlenstoff

Dieses Element ist praktisch überall zu finden. Von organischen Brennstoffen (Gas, Kohle und Öl) bis hin zum Graphit finden wir auf Bleistiften, Tiegeln und Elektroden. Sie sind auch bekannt für ihre Fähigkeit, sich in Diamanten verwandeln zu lassen.

Stickstoff

Dieses Gas macht etwa 78% der Erdatmosphäre aus, kann aber auch in Düngemitteln, Nylon und Sprengstoffen eingesetzt werden. Wir können es auch zusammen mit Wasserstoff zur Herstellung von Ammoniak verwenden.

Sauerstoff

Es ist das wichtigste Gas für die Menschheit, denn ohne es wären wir nicht überlebensfähig. In der Medizin wird Sauerstoff zur Behandlung von Atembeschwerden verwendet, und die NASA nutzt ihn, um ihre Raumschiffe lebenswert zu machen. Auch die Großindustrie nutzt dieses Gas zur Herstellung von Stahl und anderen Metallen.

Fluor

Empfohlene Beitragsbilder 13 Häufigste Verwendungen für chemische Elemente Fluorine - 13 häufigste Anwendungen für chemische Elemente

Es ist das reaktionsfähigste Element. Wir verwenden dieses Gas in Zahnpasta und Trinkwasser. Es kann auch Glas auflösen.

Neon

Empfohlene Beitragsbilder 13 Häufigste Verwendungen für chemische Elemente Neon - 13 häufigste Anwendungen für chemische Elemente

Es ist auch ein Gas, und wir benutzen es, um Zeichen zu setzen, weil es so reagiert, wenn wir es mit Strom mischen, der es zum Leuchten bringt. Die Hersteller verwenden es auch in Lasern und Hochspannungsanzeigern.

Natrium

Aus diesem Weichmetall stellen wir Speisesalz, Natron und Borax her. Straßenlaternen brauchen auch Natrium, weil sie ihr gelbes Licht produzieren.

Magnesium

Empfohlene Beitragsbilder 13 Häufigste Verwendungen für chemische Elemente Magnesium - 13 häufigste Anwendungen für chemische Elemente

Dieses Metall ist für das menschliche, pflanzliche und tierische Leben unerlässlich. In der Medizin wird sie auch als Milch aus Magnesia, Chlorid und Citrat verwendet.

Aluminium

Empfohlene Beitragsbilder 13 Häufigste Verwendungen für chemische Elemente Aluminium - 13 häufigste Anwendungen für chemische Elemente

Wir können dieses Element an vielen Stellen finden, da wir es für die Herstellung von Dosen, Auto- und Flugzeugteilen und vielen anderen Dingen verwenden. Unternehmen verwenden es so oft, weil es sich um ein nicht korrodierendes Metall handelt.

Phosphor

Empfohlene Beitragsbilder 13 Häufigste Verwendungen für chemische Elemente Phosphorus - 13 häufigste Anwendungen für chemische Elemente

Dieser hier ist ein solider und wirklich wichtiger Bestandteil des organischen Lebens. Wir verwenden es in Düngemitteln, um den Phosphorkreislauf der Pflanzen zu unterstützen, und wir verwenden es auch in Sprengstoffen und Feuerwerken.

Chlor

Empfohlene Beitragsbilder 13 Häufigste Verwendungen für chemische Elemente Chlorine - 13 häufigste Anwendungen für chemische Elemente

Es ist ein grünliches Gas, das in der Antiseptik und Wasserbehandlung verwendet wird. Wir verwenden Chlor auch zur Herstellung von Papier, Kunststoff, Lösungsmitteln und Textilien. So ist es gut! Dies sind nicht einmal die Hälfte der Elemente des Periodensystems, aber sie gehören zu den am häufigsten vom Menschen verwendeten.

Empfohlene Beitragsbilder Chemie und Liebe wie es funktioniert 840x470 - Chemie und Liebe - Wie es funktioniert

Viele Menschen wissen nicht, dass die eigentliche Chemie an der Liebe beteiligt ist. Viele Chemikalien gehen durch Ihren Körper, wenn wir uns lieben, und Hormone spielen eine wichtige Rolle in diesem Prozess.

Der Beginn der Liebe

Empfohlene Beitragsbilder Chemie und Liebe wie es funktioniert Der Beginn der Liebe 1024x512 - Chemie und Liebe - Wie es funktioniert

Dieses Gefühl, das wir erleben, wenn wir uns zu verlieben beginnen, beinhaltet schnellere Herzschläge und verschwitzte Handflächen dank des Noradrenalin und Phenylethylamins, das unser Körper freisetzt. Es gibt auch Dopamin, eine chemische Substanz, von der angenommen wird, dass sie dieses Glücksgefühl verursacht.

Tests, die durch MRT durchgeführt werden, zeigen, dass die Durchblutung in Bereichen des Gehirns mit vielen Dopaminrezeptoren steigt, wenn Menschen etwas sehen, das sie lieben. Diese Dopaminspiegel sind mit Euphorie und Sucht verbunden.

Eine weitere Möglichkeit, die intensiven Gefühle und die idealisierende Vision zu erklären, ist, dass verliebte Menschen einen niedrigeren Serotoninspiegel haben. Menschen mit Zwangsstörungen teilen auch diese Werte von Serotonin, was das Gefühl der „Besessenheit“ erklären könnte, dass wir empfinden, wenn wir uns verlieben.

Liebeshormone

Empfohlene Beitragsbilder Chemie und Liebe wie es funktioniert Liebeshormone 1024x512 - Chemie und Liebe - Wie es funktioniert

Wenn ein Paar Sex hat, setzt der Körper Oxytocin frei und hilft den Menschen, eine Beziehung aufrechtzuerhalten. Die Leute denken, je mehr ein Paar Sex hat, desto stärker ist ihre Bindung. Dies liegt daran, dass der Körper während des Orgasmus Oxytocin freisetzt und uns so Lust auf mehr macht.

Ein Hormon namens Vasopressin ist das bekannteste in monogamen Beziehungen. Andererseits spielen Endorphine eine wichtige Rolle in langfristigen Beziehungen, da sie ein Gefühl von Wohlbefinden und Frieden erzeugen. Diese werden in der Regel beim Sex freigesetzt und können auch zu einer Sucht führen.

Wenn die Liebe vorbei ist

Wissenschaftlich gesehen endet die Liebe, wenn die Euphorie verschwunden ist. Forscher gründeten, dass, wenn Oxytocin und Vasopressin entlang der Dopamin- und Noradrenalinspiegel sinken, die Liebe „auslaufen“ könnte.

In der Regel verliert eine zwei- bis Dreijährige Beziehung die Romantik, weil der Hormonspiegel sinkt. Das Verhalten der Paare beginnt sich zu diesem Zeitpunkt zu „ändern“, aber das ist es eigentlich nicht. Es ist nur, dass Sie jetzt Ihren Partner rational sehen können, ohne dass irgendwelche Hormone Ihr Urteilsvermögen beeinflussen.

Zu lernen, wie Liebe biologisch funktioniert, ist wichtig, um zu erkennen, wie verflochten Wissenschaft und Gefühle sind. Der menschliche Körper dient als Behälter, in dem chemische Reaktionen Explosionen im Inneren erzeugen, die uns in allen Aspekten wachsen und entwickeln lassen.

Empfohlene Beitragsbilder Die 7 häufigsten chemischen Reaktionen in der Natur 840x470 - Die 7 häufigsten chemischen Reaktionen in der Natur

Chemie ist überall, denn chemische Reaktionen sind ein Teil von allem, vom Kochen bis zu etwas so Gewöhnlichem wie dem Atmen. Hier sind 5 der häufigsten chemischen Reaktionen, die in der Natur vorkommen:

Photosynthese

Empfohlene Beitragsbilder Die 7 häufigsten chemischen Reaktionen in der Natur Photosynthese - Die 7 häufigsten chemischen Reaktionen in der Natur

Pflanzen durchlaufen diese Reaktion, um Kohlendioxid und Wasser in Nahrung und Sauerstoff umzuwandeln. Es ist eine der wichtigsten Reaktionen in der Natur, weil es den Pflanzen und den Tieren, die sie konsumieren, Nahrung liefert. Außerdem ermöglicht es den Pflanzen, uns Sauerstoff zu geben.

Verbrennung

Empfohlene Beitragsbilder Die 7 häufigsten chemischen Reaktionen in der Natur Verbrennung - Die 7 häufigsten chemischen Reaktionen in der Natur

Diese Reaktion tritt jedes Mal auf, wenn Sie ein Feuer entfacht haben. Es ist das Ergebnis der Kombination von Sauerstoff mit energiereichen Molekülen zur Herstellung von Kohlendioxid und Wasser.

Rost

Empfohlene Beitragsbilder Die 7 häufigsten chemischen Reaktionen in der Natur Rost - Die 7 häufigsten chemischen Reaktionen in der Natur

Es ist diese rötliche Beschichtung, die manchmal auf Eisen erscheint. Rost ist eine Oxidationsreaktion, die bei anderen Metallen wie Kupfer und Silber auftreten kann.

Verdauung

Empfohlene Beitragsbilder Die 7 häufigsten chemischen Reaktionen in der Natur Verdauung - Die 7 häufigsten chemischen Reaktionen in der Natur

Dies ist ein wirklich häufiger, aber sehr komplexer Prozess, da Tausende von chemischen Reaktionen durch ihn ablaufen. Diese Reaktionen beginnen, wenn Sie Nahrung in den Mund bringen, weil die Enzyme im Speichel beginnen, Zucker und andere Kohlenhydrate in einfachere Substanzen zu zerlegen.

Seifen- und Waschmittelreaktionen

Empfohlene Beitragsbilder Die 7 häufigsten chemischen Reaktionen in der Natur Seifen und Waschmittelreaktionen - Die 7 häufigsten chemischen Reaktionen in der Natur

Diese Produkte funktionieren aufgrund der chemischen Reaktionen, die sie verursachen. Seife lässt ölige Flecken an ihr haften, da sie mit Wasser abgewaschen werden kann. Bei Reinigungsmitteln senken sie die Oberflächenspannung des Wassers, damit es die Öle isolieren und abspülen kann.

Kochen

Empfohlene Beitragsbilder Die 7 häufigsten chemischen Reaktionen in der Natur Kochen - Die 7 häufigsten chemischen Reaktionen in der Natur

Dieser Prozess funktioniert, weil Hitze chemische Veränderungen in der Nahrung verursacht. Wenn Sie beispielsweise ein Ei hart kochen, kann das beim Erwärmen entstehende Schwefelwasserstoff mit Eisen aus dem Eigelb reagieren und einen graugrünen Ring um das Eigelb bilden.

Auch beim Backen verursacht die Maillard-Reaktion zwischen Aminosäuren und Zucker einen erwünschten Geschmack.

Metathese

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Es ist die Reaktion, die auftritt, wenn wir Essig und Natron für einen chemischen Vulkan kombinieren, oder Milch mit Backpulver beim Backen. Aus den Inhaltsstoffen entstehen Kohlendioxidgas und Wasser. Wie man sieht, findet die Chemie auch in den einfachsten Prozessen statt, denn alles besteht aus Atomen, die miteinander interagieren. So, jetzt wissen Sie ein wenig mehr über all die chemischen Reaktionen, die um Sie herum stattfinden.

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Obwohl die Wissenschaft überall im Universum zu finden ist, scheinen nicht viele Menschen ihre Existenz zu bemerken. Strom ist eine Art und Weise, wie Wissenschaft in der Natur präsentiert wird. Wenn Sie sich für die Wissenschaft interessieren, und genauer gesagt, wie Elektrizität funktioniert, werden einige grundlegende Konzepte dazu in diesem Artikel ausführlich erläutert.

Atome überall

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Atome sind kleine Elemente, die als Bausteine für das Universum und alles, was darin enthalten ist, dienen. Alles besteht aus Atomen, von Luft bis Wasser, Erde, Bäume, Sterne und sogar der menschliche Körper, alles besteht aus Atomen.

Atome bestehen aus noch kleineren Komponenten, die für jede Art von Materie im Universum verantwortlich sind. Protonen sind kleine Teilchen, die an Neutronen im Kern eines Atoms gebunden sind, während Elektronen in verschiedenen Schalen um es herumwirbeln.

Elektronen wirbeln in verschiedenen Schalen, die den Kern eines Atoms umgeben. Elektronen, die sich in der dem Kern am nächsten gelegenen Hülle befinden, haben eine stärkere Kraft, die Protonen anzieht, die sich in der äußeren Schicht des Kerns befinden.

Um die Ladungen in beiden Elementen eines Atoms auszugleichen, ziehen Elektronen Protonen von einem Atom zum anderen heraus und erzeugen Magnetismus.

Elektrizität = Bewegung zwischen den Atomen

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Während Neutronen keine Ladung transportieren, ziehen Protonen, die mit positiver Energie geladen sind, Elektronen an, die alle mit negativer Energie geladen sind.

Elektronen, die sich in den äußersten Schalen befinden, haben in der Regel keine starke Anziehungskraft, die sie gegen die Elektronen anderer Atome prallen lassen könnte. Diese Reaktion zwischen beiden Atomen wird als Strom bezeichnet.

Strom versorgt unseren Körper mit Energie, da verschiedene elektrische Signale dafür verantwortlich sind, dass Neuronen die richtigen Befehle geben, damit unser Körper richtig funktioniert.

Das gleiche Prinzip gilt für alles, was im Universum zu finden ist, denn kleine Explosionen und elektrische Reaktionen sind in der Lage, neue Materie zu erschaffen und die bereits bestehende zu erweitern.

Beispiele für Elektrizität in der Natur

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Obwohl die Menschen wissen, dass Blitze eine Form von Elektrizität sind, die in der Natur zu finden ist, gibt es viel mehr Möglichkeiten, wie Strom im Alltag präsentiert wird.

Auroras Borealis und Australis sind weitere Beispiele dafür, da die geladenen Teilchen aus der Sonnenatmosphäre mit Teilchen aus der Erdatmosphäre zusammenstoßen und helle Lichter am Himmel erzeugen.

Statische Elektrizität ist eine weitere Möglichkeit, wie Elektrizität in der Natur vorhanden ist. Es besteht darin, Elektronen von einer Oberfläche zur anderen zu reiben, wodurch Elektronen sich gegenseitig abstoßen, was zu einem elektrischen Schlag führt.

Genau wie sich gegensätzliche Ladungen gegenseitig anziehen, sind gleiche Ladungen dazu bestimmt, sich gegenseitig abzuwehren.

Spaßfaktor über Strom

Bereits im 19. Jahrhundert hielten die Menschen Elektrizität aufgrund ihrer Macht über den Körper für „heilig“ und sogar „göttlich“. Die Menschen begannen gegen den elektrischen Stuhl zu protestieren, da er dank der neu gefundenen Möglichkeiten im Umgang mit Kriminellen, die die Wissenschaft als Werkzeug einsetzten, als eine Verschlechterung des wissenschaftlichen Fortschritts angesehen wurde.

Obwohl Elektrizität seit der ersten Erforschung des Urknalls Teil des universellen Allgemeinwissens ist, ist es für Wissenschaftler auf der ganzen Welt selbstverständlich, dieses Phänomen weiter zu untersuchen und zu nutzen. Diese Informationen sind sehr hilfreich für alle, die daran interessiert sind, die Grundlagen der Elektrizität zu erlernen und herauszufinden, wie Wissenschaft gefunden und auf alles um uns herum angewendet werden kann.